Mit dem Ziel, „die Bindung zu großen, langjährigen Kund:innen zu festigen und zeitgleich auch eine Arbeitsminimierung für unsere Mitarbeiter:innen zu erreichen“, startete Austria Email laut IT-Leiter Manfred Kopp mit der Nutzung von EDI.
Elektronische Integration: INVOIC, ORDERS, ORDRSP, DESADV
Was mit der Einführung von elektronischen Rechnungen (INVOIC) begann, wurde in den letzten Jahren um die Auftragserfassung im Vertriebssystem erweitert: nämlich die elektronische Integration von Bestellungen (ORDERS) und eine Bestätigung in Form einer Bestellbestätigung (ORDRSP). Die Einführung des elektronischen Lieferscheins (DESADV) im Jahr 2020 rundete schließlich den gesamten EDI-Prozess ab.
Dass sich der Einsatz von EDI für Austria Email lohnt, liegt klar auf der Hand: Immerhin tut sich als Partner von vielen Großhändlern und Industrieunternehmen mit einer Produktpalette von 400 Grundtypen von Warmwasserbereitern prozessmäßig doch so einiges. Umso deutlicher das Ergebnis, das sich laut Manfred Kopp durch den Einsatz von EDI zeigt:
„Der Wegfall der manuellen Auftragseingabe sorgt für eine wesentliche Zeit- und Kostenersparnis. Für den Versand der Auftragsbestätigungen und Lieferscheine bedarf es nun nur noch eines Mausklicks.“ Auch die „terminliche Umsetzung des Projekts sowie die Zusammenarbeit mit EDITEL“ ist aus Sicht von Manfred Kopp „wirklich sehr zufriedenstellend gelaufen.“