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Techniker überprüft Boiler - effiziente EDI-Prozesse bei Austria Email

EDITEL
+ Austria Email

Als Spezialist für Speicher und Heizungstechnik spielt Effizienz für Austria Email eine große Rolle. Auch wenn es um die Vereinfachung von Bestellprozessen geht.

FMCG EDI-Integration
© Austria Email

Effiziente EDI-Prozesse

Die von Austria Email seit mehr als 165 Jahren mittels eigener Emailmühle und spezieller Rezeptur hergestellten Produkte zeichnen sich vor allem durch eines aus: Qualität, Service und Energie-Effizienz. Um dies zu erreichen, bedarf es vor allem auch einer optimierten Abwicklung der dahinter liegenden Prozesse. Zu diesem Zweck setzt Austria Email bereits seit 2016 auf Elektronischen Datenaustausch (EDI). 

Einsatz von EDI für energieeffiziente Qualitätsprodukte

Mit dem Ziel, „die Bindung zu großen, langjährigen Kund:innen zu festigen und zeitgleich auch eine Arbeitsminimierung für unsere Mitarbeiter:innen zu erreichen“, startete Austria Email laut IT-Leiter Manfred Kopp mit der Nutzung von EDI.

Elektronische Integration: INVOIC, ORDERS, ORDRSP, DESADV

Was mit der Einführung von elektronischen Rechnungen (INVOIC) begann, wurde in den letzten Jahren um die Auftragserfassung im Vertriebssystem erweitert: nämlich die elektronische Integration von Bestellungen (ORDERS) und eine Bestätigung in Form einer Bestellbestätigung (ORDRSP). Die Einführung des elektronischen Lieferscheins (DESADV) im Jahr 2020 rundete schließlich den gesamten EDI-Prozess ab.

Dass sich der Einsatz von EDI für Austria Email lohnt, liegt klar auf der Hand: Immerhin tut sich als Partner von vielen Großhändlern und Industrieunternehmen mit einer Produktpalette von 400 Grundtypen von Warmwasserbereitern prozessmäßig doch so einiges. Umso deutlicher das Ergebnis, das sich laut Manfred Kopp durch den Einsatz von EDI zeigt: 

„Der Wegfall der manuellen Auftragseingabe sorgt für eine wesentliche Zeit- und Kostenersparnis. Für den Versand der Auftragsbestätigungen und Lieferscheine bedarf es nun nur noch eines Mausklicks.“ Auch die „terminliche Umsetzung des Projekts sowie die Zusammenarbeit mit EDITEL“ ist aus Sicht von Manfred Kopp „wirklich sehr zufriedenstellend gelaufen.“

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