Bei all diesen Produkten und Lösungen liegt der Fokus für Rittal vor allem darauf, die Wertschöpfungsketten und Prozesse ihrer Kunden optimal zu unterstützen und dabei höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Bei genauerer Betrachtung eigentlich genau dasselbe Ziel, das auch die EDI-Technologie verfolgt. Nicht umsonst ist diese bei Rittal im Seriengeschäft bereits seit mehr als 15 Jahren im Einsatz und wurde bis dato ausschließlich über die interne IT-Abteilung in Deutschland abgewickelt. Diese hat mit inzwischen 30 angebundenen Kunden ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, weshalb Rittal Österreich EDITEL als zusätzlichen EDI-Dienstleister zur Umsetzung weiterer Anbindungen hinzugezogen hat. Das Fazit zum ersten gemeinsam umgesetzten Projekt: „Das war die schnellste und unkomplizierteste EDI-Anbindung, die ich je erlebt habe!“, so Julia Svoboda, die im Bereich Organisationsentwicklung für die EDI-Prozesse bei Rittal in Österreich verantwortlich zeichnet.
Eine zuverlässige Basis
Neben der raschen Umsetzung von Kundenanbindungen steht für Rittal aber letztendlich ein gut funktionierender laufender EDI-Betrieb im Vordergrund, denn dieser sorgt laut Svoboda „nicht nur für fehlerfreie Bestellprozesse, sondern für enorme Zeitersparnis. So können wir unseren personellen Fokus voll und ganz auf die Kundenberatung legen.“ Dass dies gleich beim ersten von EDITEL angebundenen Kunden so gut funktioniert hat, liegt laut Svoboda vor allem „an unserem guten Zusammenspiel. Das Team von EDITEL hat uns nicht nur mit hoher fachlicher Kompetenz überzeugt, sondern vor allem mit absoluter Zuverlässigkeit – was erfahrungsgemäß heute leider nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist.“ Eine gute Basis, auf die Svoboda auch in Zukunft bauen will:
„Unsere Kunden stellen ihre ERP-Systeme erst sukzessive um. Somit liegt auch im EDI-Bereich noch ein längerer Weg vor uns, den wir gerne weiterhin gemeinsam mit EDITEL gehen möchten.“